Zurück zur ÜbersichtRaus aus dem Accelerator und Inkubator – rein ins eigene Office!
Raus aus dem Accelerator und Inkubator – rein ins eigene Office!

Als Partner von Acceleratoren und Inkubatoren wie der Sandbox und Startport unterstützt ShareYourSpace Gründer und Startups bei der Suche nach den eigenen vier Bürowänden.

Flügge werden beim Inkubator

StartupsInkubatoren und Acceleratoren helfen bei der Entwicklung junger Unternehmen und unterstützen mit Mentoring- und Bildungsmöglichkeiten Gründer dabei, ihre Ideen zu verwirklichen. Bei diesen Programmen stehen die Unternehmensidee und das Geschäftsmodell meist bereits fest oder sind sogar Voraussetzung, um in ein Acceleratorprogramm aufgenommen zu werden. Die zukünftigen Unternehmer werden in den Programmen oft von Spezialisten begleitet, die bei der Konkretisierung und Umsetzung der Geschäftsidee mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Die Programme sind abhängig vom Accelerator unterschiedlich aufgebaut und auch in ihrer Laufzeit nicht immer gleich. Viele der „Startup-Beschleuniger“ haben eigene Coworking-Räume, die sie den Unternehmern für die Zeit des Programms zur Verfügung stellen. Nach dem Programm werden die jungen Unternehmen oft in Alumni-Programmen weiter begleitet, jedoch ohne die Vorteile der Inhouse-Trainings und den vom Accelerator bis dahin gestellten Workspace. 

Startup-Herausforderung: Büro

Scheiden die frisch gebackenen Unternehmen aus dem Accelerator aus, so müssen sie schnell auf eigenen Beinen stehen, zumeist mit begrenzten Ressourcen. Das macht die Suche nach dem ersten eigenen Workspace zur echten Herausforderung.

Der klassische Büromarkt ist geprägt durch langfristige, starre Mietverträge. Vermieter wollen Mieter am besten über viele Jahre fest an die Räumlichkeiten binden. Die vorgegebenen Mietverträge sind zumeist sehr umfangreich, komplex und erfordern fach- und rechtsspezifisches Wissen. Darüber hinaus werden Mietsicherheiten – in der Regel Bürgschaften in Höhe mehrerer Monatsmieten – verlangt, die für Startups wenn überhaupt nicht einfach zu stellen sind. Erschwerend kommt für Startups hinzu, dass diese als Mieter kritisch gesehen werden, da sie noch keine Unternehmenshistorie aufweisen können, die dem Vermieter Beleg für Stabilität und Bonität ist.

Ergo: Ein Startup wird in der traditionellen Büroangebotswelt konfrontiert mit

  • hohen Fixkosten,
  • juristischen Komplexitäten auf einem Gebiet, das nicht Startup-Kernkompetenz ist,
  • Bewerbernachteilen und, besonders kritisch,
  • fehlender zeitlicher und räumlicher Flexibilität durch ein dauerhaftes Obligo.

 

Flexibilität ist entscheidend

Flexibilität Ein startendes Unternehmen will wachsen und hat mit Planungsunsicherheit zu kämpfen. Über lange Zeit im wahrsten Sinne des Wortes „zementierte“ Räumlichkeiten stehen im Widerspruch zu der Startups immanenten Dynamik. 

Raumreserven für zukünftiges, zudem nicht gesichertes und nur schwer vorbestimmbares Wachstum kann sich ein Startup nicht leisten. Noch schlimmer – das junge Unternehmen ist bei klassischen Büromietverträgen auch dann noch auf Jahre an sein Büro gebunden, wenn dieses zu klein, zu groß, zu teuer geworden ist oder bzgl. Standort, Zuschnitt, Ausstattung nicht mehr zu Geschäft und Organisation des Startups passt. Das Unternehmen steckt fest, vielleicht in einer für Erfolg oder Überleben existentiellen Situation.

Dringend benötigt: breites, kosteneffizientes Angebot an zeitlich und räumlich flexiblen Workspaces

Gründerteams und Startups sind dynamisch. Gebraucht wird ein breites Angebot kosteneffizienter, zeitlich und räumlich flexibler Workspace, auch zur alleinigen Nutzung. Die Angebote von Coworking-Betreibern sind eine Option, aber nicht ausreichend: wenige Standorte, vornehmlich Openspace, vergleichsweise teuer, Standardangebot, immer mit Dritten.

Die Lösung? Der Bürobestand! Büros, Schreibtische, Meetingräume sind nicht 24/7 belegt, sondern bis zu 70% der Zeit ungenutzt. Z.B. wg. Leerstand, Teilzeitarbeit, Out-of-Office-Days, zu viel Platz. Hunderte von Millionen Quadratmeter in Deutschland, in der Stadt, in der Region, am Land.

Genau da setzt ShareYourSpace an. Die gleichnamige digitale Plattform ist der Marktplatz, um diese temporär freien Workspaces anzubieten bzw. zu buchen. „Airbnb für office“, Office as a service, pay per use. Für alle mit Workspace (Eigentümer, Mieter) + alle, die Workspace benötigen (vom Startup bis zum multinationalen Corporate).

Wie profitieren Gründer und junge Unternehmen vom ShareYourSpace Service?

ShareYourSpace bietet den Startups die notwendige Flexibilität und Convenience. Auf der Plattform finden die Startups eine große Auswahl an individuellen Spaces in ganz Deutschland – Schreibtische, Meetingräume und verschiedenste Büros. Ready for Plug & Work. Online buchbar, ob stunden-, tages- wochen- oder monatsweise, ein Jahr oder einfach unbefristet. Ohne besagte komplizierte Mietvertragswerke. Für jeden Anlass, z.B.:

  • Besprechungsraum für den Pitch vor einem Investor
  • exklusive Adresse für Kundengespräche
  • Homeoffice-Alternative, um der Enge oder den Ablenkungen zu Hause zu entfliehen
  • Projekt- und Teamräume
  • Bürodomizil für die nächste Unternehmensentwicklungsphase
  • inspirierender Eventraum für Meetings und Workshops
  • temporärer Workspace in der Nähe von Kunden und Partnern
  • Schreibtisch unterwegs

So finden die Gründer und jungen Unternehmen den Workspace und die Unterkunft, die zur Entwicklungsphase am besten passen und binden sich nur, solange es passt. Wird der „Anzug“ zu klein oder groß oder ist ein anderes Modell geboten, wird ein neues, besser passendes Büro gebucht.

ShareYourSpace unterstützt als Partner von Inkubatoren und Acceleratoren besonders die Startups, die diese verlassen und sich auf die Suche nach den eigenen vier Bürowänden begeben, dies mit Vorzugskonditionen bei diversen Büroanbietern und kostenfreier Hilfestellung und Beratung bei Fragen rund ums Office.

Dürfen wir vorstellen: Unsere Partner 

Die Sandbox

SandboxDie Sandbox ist der Landesaccelerator Baden-Württembergs für Gründungen aus der Kreativwirtschaft. Sandbox vermittelt den angehenden Gründerinnen und Gründern in Seminaren, Workshops und individuellen Coachings notwendiges unternehmerisches Wissen und stellt ein Netzwerk zu Startups, Branchenpartnern und Mentoren zur Verfügung. Der Austausch mit einem der europäischen Partnerländer gibt Einblick in die europäische Startup-Szene und hilft – Stichwort Internationalisierung – bei der Erschließung neuer Märkte und beim Knüpfen wertvoller Kontakte

Das Programm samt eigens dafür eingerichtetem Coworking-Space, dem Playpark, ist an der Hochschule der Medien Stuttgart verankert. Teilnehmen können Gründungsinteressierte aus ganz Baden-Württemberg, die Teilnahme ist kostenlos.

Seit dem Start 2017 wurden über 60 Gründungsvorhaben begleitet – von einer App für ortsbezogene Audiowalks über ein Modelabel für nachhaltig produzierte Kindermode und ein kooperatives Rätselspiel bis hin zu einer Kollaborationsplattform für Musikerinnen und Musiker auf der ganzen Welt.

Alle Infos zur Sandbox gibt es unter: https://sandbox-stuttgart.de

startport Duisburg

StartportStartport, die Innovationsplattform der Duisburger Hafen AG, vernetzt Startups, Corporates und Investoren, die sich für neue Logistik-Technologien begeistern. Mit vielen Industrieunternehmen und einem starken Mittelstand bietet die Rhein-Ruhr-Region die besten Voraussetzungen für spannende Kooperationen.

Mit dem Ziel, Technologien in Industrie und Logistik zu fördern, werden Jungunternehmer im einjährige Acceleratoren-Programm begleitet. Der im Herbst 2017 gegründete Accelerator startet dieses Jahr in die fünften Runde und begrüßt insgesamt 30 Startups im Programm.

Alle Infos zur Sandbox gibt es unter: https://startport.net/